Kühler Morgenwind
streicht über ihren Körper
Noch halb in Träumen
Sie liegt auf dem Bett
die Arme ausgebreitet
Erwachende Lust
Kühler Morgenwind
streicht über ihren Körper
Noch halb in Träumen
Sie liegt auf dem Bett
die Arme ausgebreitet
Erwachende Lust
Am Sonntagmorgen
Männer, die sich betrinken
Seit Samstagabend
Als sei erst Gestern
zehn Jahre wie drei Tage
Morgen scheint ewig
Sachte weht der Wind
einer der ersten Morgen
unbeschwert und mild
Ein früher Seufzer
Himmel gähnender Leere
Morgenstimmung blau
Auf leisen Sohlen
dieser rosige Morgen
Weg der Besserung
Schrill klingt der Wecker
in verträumter Dämmerung
Der Morgen bricht ein